Die Ausbildung!
Auf dieser Seite erfährst du denn genauere
Informationen über DEINE Ausbildung...
Die Ausbildung
Der Stellenwert unserer Haustiere ist in den letzten Jahrzehnten stark
gewachsen und somit gewinnt der Beruf des Tierphysiotherapeuten immer größere Bedeutung.
Das Ziel des Tierphysiotherapeuten ist es, dem Patienten einen
schmerzfreien und reibungslosen Bewegungsablauf wiederherzustellen oder zu erhalten.
Um diesen Beruf verantwortungsvoll ausüben zu können, bedarf es einer
fundierten Sachkenntnis, praktisches Können, Einfühlungsvermögen für Mensch und Tier,
einem ganzheitlichen Blick und Mut.
Das Arbeitsspektrum des Tierphysiotherapeuten ist breit gefächert und
umfasst zum Beispiel die Betreuung der Tiere im Tuniersport oder die Behandlung der
Familienmitglieder.
Durch ausgesuchte Dozenten mit Erfahrung, einem durchdachten Lehrplan
und sehr praxisorientierten Unterrichtseinheiten werden wir Ihnen Sachkenntnis und
praktisches Können vermitteln.
Neben der Ausbildung zum Tierphysiotherapeuten für Pferd und Hund
erhalten Sie bei uns den Bonus der Dornmethode, der in der Ausbildung mit inbegriffen ist.
Ihre Vorteile bei der ATD:
-Eine qualitativ hochwertige Ausbildung
-Sie können die Ausbildung nebenberuflich absolvieren
-Praxisorientierte Unterrichtseinheiten
-Kleine Gruppen bis max. 10 Teilnehmer
-Qualifizierte, motivierte und erfahrene Dozenten
-Betreuung durch die Dozenten während und nach der Ausbildung
-Nach schulinternen Zwischenprüfungen können Sie schon während der Ausbildung praktizieren, Erfahrungen sammeln und sich ihre Ausbildung mitfinanzieren
-Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Schulungsort
Anwendungsgebiete
Bei folgenden Anwendungsgebieten
kann die Tierphysio- und/oder Dorntherapie helfen:
-Schmerzzustände aller Art am Bewegungsapparat
-Verletzungen des Bewegungsapparates: Muskel-,
Sehnen- und Bänderverletzungen
wie z.B. Kreuzbandrisse, Muskelfaserrisse, Sehnenanrisse etc.
-Gelenkerkrankungen: z. B. Arthritis, Arthrose, Hüftdysplasie (HD), Ellenbogendysplasie (ED), Osteochondrosis dissecans (OCD)
-Erkrankungen der Wirbelsäule: z. B. Kissing spines, Spondylose, Spondylitis
-Blockierungen / Subluxationen in Wirbelsäule und Gelenken
-Muskeldysbalancen: Verspannungen, Myogelosen, Muskelschwund, Muskelverkürzungen
-neurologische Erkrankungen: Ataxie, Cauda-Equina-Kompressions-Syndrom, Lähmungen z. T. innere Erkrankungen, insbesondere beim Hund
-Narben
-Ödeme
-Lahmheit mit ungeklärter Ursache
-Nach Operationen und Verletzungen zur Rehabilitation.